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Unsere Praktikantin Hannah ist sich jetzt sicher: Eine Ausbildung ist genau das Richtige für sie!

Wie für viele Schüler*innen war es auch für unsere Praktikantin Hannah zunächst eine Herausforderung ein Praktikum in Wohnortsnähe zu finden, welches zu ihr passt. Dabei sind gerade diese Praktika wichtig, um angehenden Schulabgänger*innen eine Vorstellung der verschiedenen Ausbildungsberufe zu geben.

Wir sind froh, dass wir unsere Praktikantin Hannah auf der BOM AH für uns begeistern konnten. Sie war zwei Wochen Teil unseres Teams, hat uns unterstützt, Interesse gezeigt und die richtigen Fragen gestellt. In diesem Blogbeitrag erzählt sie mehr über ihren Weg zu Team Meuter und ihre Erfahrungen während des Praktikums bei uns.

Der Weg zu Team Meuter – Die Bom Ah

Hallo, ich bin Hannah. Ich bin 17 Jahre alt und gehe in die 11. Klasse auf das Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung in Stadtlohn. Mein Ziel war es, bevor ich in einem Jahr meine Schule verlasse und mit einer Ausbildung beginne, ein weiteres Praktikum im Bereich Kauffrau für Marketingkommunikation zu absolvieren, um mir sicher zu sein, dass ich diesen Beruf erlernen möchte.

Eine große Schwierigkeit ist es, eine gute Firma, ein Unternehmen oder eine Agentur zu finden, die in der Nähe ist und bei der ich gleichzeitig das Gefühl habe, mich dort später bewerben zu wollen. Als meine Lehrerin verkündet hat, dass wir ein Praktikum absolvieren können, war das erste was mir in den Kopf kam die Frage: „In welchem Betrieb soll ich das Praktikum machen?“. Das ist wahrscheinlich eine Frage, die sich viele Schüler*innen zunächst stellen. Als erstes habe ich mich online umgesehen und bin dort auch auf Team Meuter gestoßen. Für mich war die BOM AH, die in dem Zeitraum stattgefunden hat, eine große Hilfe. Dort konnte ich mich persönlich mit den Teammitgliedern unterhalten und viele Informationen mit nach Hause nehmen. Ich habe einen ersten Eindruck von der Unternehmenskultur bekommen und konnte Fragen zum ungefähren Tagesablauf stellen. Team Meuter hatte ein Quiz organisiert, durch das ich herausfinden konnte, welcher Beruf innerhalb der Agentur am besten zu mir passt.

Nach kurzer Zeit habe ich mich dann auch schon dort beworben und mir wurde schnell zurückgeschrieben. Das Bewerbungsgespräch hat aufgrund von Corona online stattgefunden. Bereits vor dem Start des Praktikums konnte ich mich bei Fragen jederzeit bei meinem Ansprechpartner in der Agentur melden.

Meine Aufgaben in der Agentur

Während meines Praktikums in der Agentur habe ich verschiedene Aufgaben zugeteilt bekommen. Ich machte die positive Erfahrung, dass ich immer etwas zu tun hatte, was laut meiner Mitschüler*innen nicht in jedem Betrieb der Fall war. Alle waren bereit mir zu helfen oder mir Tipps zu geben. Außerdem konnte ich in jede Abteilung reinschnuppern, um zu erfahren, wie der ganze Ablauf innerhalb der Agentur funktioniert. In meiner ersten Woche habe ich in jeder Abteilung ein bisschen geholfen oder Aufgaben erledigt wie z.B. Lobkarten zu falten oder bestimmte Standorte für die Plakatwerbung eines Kunden rauszusuchen. Ich habe dazu sogar schon mit verschiedenen Anbietern telefoniert, um Informationen zu erhalten. In der zweiten Woche konnte ich dann diesen Blogbeitrag schreiben und mit dem Team überarbeiten. Außerdem habe ich eine Praktikantenaufgabe bekommen. Ich habe mich in die Rolle einer Projektleiterin begeben und eigenständig an einem Projekt gearbeitet. Das Projekt habe ich dann an meinem letzten Tag vor dem gesamten Team präsentiert. Und so waren meine 2 Wochen Praktikum auch schon vorbei!

Wie es nach dem Praktikum für mich weitergeht

Dank des Praktikums in der Agentur habe ich gemerkt, dass ich mich auf den passenden Beruf vorbereite. Team Meuter hat in viele Abläufe Einblick gewährt. Durch die praktische Erfahrung habe ich nun eine Vorstellung meines späteren Arbeitsalltags. Mir hat das Praktikum sehr geholfen, um mich für meinen Traumberuf zu entscheiden und ich bin froh, dass ich es bei Team Meuter gemacht habe. Hier konnte ich nicht nur in den Alltag einer Kauffrau für Marketingkommunikation reinschauen, sondern auch lernen, was Teamfähigkeit und gegenseitiges Unterstützen im Team bedeutet. Meiner Meinung nach sollten Schulen im Allgemeinen mehr Möglichkeiten für Praktika bieten und auch Unternehmen sollten die gegebenen Möglichkeiten mehr nutzen, da bei Vielen die Entscheidung, was sie nach der Schule machen wollen, große Fragen aufwirft. Durch die Erfahrung beim Praktikum haben Schüler die Möglichkeit zu erfahren, ob der entsprechende Beruf wirklich für sie persönlich geeignet ist. Hinzu kommt, dass man bei vielen Praktika auch andere Berufe innerhalb des Unternehmens kennenlernt, die vielleicht vorher noch unbekannt waren. Es lohnt sich also in jedem Fall praktische Erfahrung in einem Unternehmen zu sammeln.

Hannahs Erfahrungen unterstreichen erneut, dass der Austausch mit angehenden Azubis für uns – so wie für andere Unternehmen – von großer Wichtigkeit ist. Das Kennenlernen eines Unternehmens und das Erleben des Arbeitsalltags macht es den „Mitarbeitern der Zukunft“ einfacher sich für eine Ausbildung in Ihrem Haus zu entscheiden. Kurzzeitpraktika, Insights und Schnuppertage sind empfehlenswerte Tools, die auch wir nutzen, um unsere zukünftigen Arbeitskollegen von uns zu begeistern.