SPALECK
„Grünes“ Maschinenbauunternehmen aus Bocholt
Eine Personalkampagne sowohl für Fachkräfte als auch für Azubis zeigt ausdrucksstark wofür SPALECK als Arbeitgeber steht und was es heißt Mitarbeiter*in bei SPALECK zu sein.
Gestartet haben wir mit Interviews mit den (Produktions-)Mitarbeiter*innen, in denen wir gezielt nach den Besonderheiten des Unternehmens gefragt haben. Neben weiteren starken Ergebnissen, stach ein Aspekt immer wieder hervor: SPALECK setzt sich außerordentlich für das Thema Umwelt ein – dadurch wird das Unternehmen bei den Mitarbeiter*innen als zukunftsfähig empfunden. Die Mitarbeiter*innen sind besonders stolz Teil eines umweltbewussten Unternehmens zu sein und drücken dies nun durch die neue Kampagne aus.
Natürlich SPALECK!
Die Leitidee weist auf die besondere Ausrichtung von SPALECK als „grüner“ Maschinenbauer hin. Teils in Anlehnung an bekannte Filmtitel oder Lieder zeigt die Kampagne, dass bei SPALECK zu arbeiten einen Unterschied für die (Um-)Welt macht. Der Fokus erweitert sich vom Arbeitsbereich und der Branche hin zum großen Ganzen und einer verantwortungsvollen Vision.
Durch die Shootings vor Ort verstehen sich die Mitarbeiter als Teil der Kampagne. Es wurden Bilder der Mitarbeiter*innen aufgenommen sowie sowie Videomaterial produziert, welches später als Imagefilm und in Videoanzeigen für Social Media Einsatz findet. SPALECK nimmt wahr, dass die Mitarbeiter dadurch gerne als Multiplikatoren für das eigene Unternehmen auftreten.
Die Kampagne nahm von innen heraus Fahrt auf: Ein Anschreiben im Kampagnenlook und Big Banner am Firmengebäude animierten zur Verbreitung der Kampagne und sprechen zeitgleich Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitenden aus. Inzwischen zieren diverse Großflächenplakate zentrale Werbeflächen in Bocholt und Umgebung und bringen die Kampagne zusammen mit einer Neugestaltung des Messeauftritts in die Welt.
SPALECK sagt über das Ergebnis der Kampagne: „Zusammen haben wir eine gute Kampagne auf die Beine gestellt. Zukünftig werden wir das Employer Branding noch stärker in den Fokus rücken. Positiv ist für uns, dass wir uns online stärken konnten, Bilder und Videos nutzen werden und unseren grünen Gedanken intern und extern weiter nach vorne bringen konnten.“